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Senin, 11 April 2016

Free PDF Der Bericht des Arthur Gordon Pym, by Edgar Allan Poe

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Der Bericht des Arthur Gordon Pym, by Edgar Allan Poe

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Der Bericht des Arthur Gordon Pym, by Edgar Allan Poe

Produktinformation

Hörkassette: 2 Seiten

Verlag: Anaconda (31. März 2011)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3866476094

ISBN-13: 978-3866476097

Größe und/oder Gewicht:

14,6 x 1,2 x 12,6 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.2 von 5 Sternen

14 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 1.462.607 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Das Buch ist sehr dünn und nicht spannend geschrieben! Leider ein absoluter Fehlkauf!Kann das Buch nicht empfehlen!

Wenn man sich mit der Biographie des Herrn Poe befasst hat, wird dieses Buch noch interessanter. Ich habe es gern gelesen, Poe hat einen schönen Stil und die Geschichte ist packend. Mein Vater hat das Buch nur kurz in die Hand genommen und war danach der Lesesucht verfallen (als Seefahrer kann man das wohl als ein besonderes Lob an Poe werten).

Merkwürdiges Buch. Belangloses wird detailiert bis zum gehtnichtmehr beschrieben und immer als überaus wichtig dargestellt (was sich auf der nächsten Seite dann wieder ändert), Atmosphäre, Gefühl oder Spannung kommen nie wirklich auf. Wirkt wie eine reine Fleißarbeit, hinter der der Autor nicht wirklich stand.

Ist ein ganz spannendes Buch aber die Fülle an nautischen Begriffen ist teilweise etwas ermüdend. Der Schluss des Buches ist im Gegensatz zu dem Anfang und Mittelteil wirklich etwas schwächer geworden. Da dieses Buch als Vorlage für "Life of Pie" diente, fand ich es aber doch interessant mal gelesen zu haben. Richard Parker ist hier eben ein Hund und kein Tiger :)

Mit der vorliegenden Erzählung lieferte Poe seine einzige Arbeit ab, die sich in Bezug auf Länge einem Roman annähert. Im Vergleich zu den arabesken, unheimlichen, pandämonischen Kurzgeschichten, für die der Autor weltberühmt ist, handelt es sich bei "Gordon Pym" um eine typische Abenteuerseegeschichte, wie sie gerne im 19. Jahrhundert erzählt wurde. Hierbei wird kein klassisches Motiv ausgelassen: Der blinde Passagier, die Meuterei, Sturm auf hoher See, Skorbut und Hungersnot, Kannibalismus, die seltsamen, unmenschlichen Eingeborenen. Poe schöpft aus seiner unendlichen Phantasie.Wahrscheinlich wäre die Geschichte reiner Abenteueraufschnitt, käme nicht immer wieder Poes Abgründigkeit zum Tragen - so bei der Wiedergabe der Wahrnehmung infolge eines Deliriums, der Beschreibung einer wahrhaft grausigen Kannibalenszene und nicht zu guter Letzt dem merkwürdigen, unheimlichen Ende, an dem sich spätere Autoren des Unheimlichen, allen voran Lovecraft, nicht unerheblich bedient haben.Ein interessantes Buch, aus heutiger Sicht gewiss mit einigen Längen und zuweilen einer gewissen Naivität behaftet und leider ohne die für Poe so bezeichnende psychologische Tiefe (der Schrecken des Unterbewussten) - aber immer noch absolut lesenswert!

Den 16-jährigen Arthur Gordon Pym packt durch die Erzählungen seines zwei Jahre älteren Schulfreundes Augustus Barnard die Abenteuer- und Reiselust. Letzterer war schon einmal mit seinem Vater zum Walfang im Pazifik und weiss davon lebhaft zu berichten.Zunächst macht Arthur mit seinem völlig betrunkenen Freund ohne jegliche Segelerfahrung bei Nacht einen Ausflug mit einem kleinen Segelboot, der beinahe in der Katastrophe endet. Augustus wird bewusstlos, Arthur weiss nicht wie man segelt, schließlich wird das kleine Boot von einem großen Walfänger übersegelt. Das Abenteuer endet jedoch glimpflich, Arthur und Augustus werden von der Besatzung des Walfängers aufgegriffen.Beiden ist mit diesem Erlebnis die Lust nach Abenteuer jedoch nicht vergangen. Die beiden planen, auf dem Schiff von Augustus Vater, der "Grampus", mit auf Walfang zu gehen. Da das Arthur jedoch von seiner Familie nicht erlaubt wird, muss er als blinder Passagier an Bord geschmuggelt werden, wo er mit Vorräten versorgt im Kielraum des Schiffes ausharren soll, bis das Schiff weit genug von der Küste für eine Umkehr entfernt ist und ihn Augustus herausholt.Es kommt anders als geplant. An Bord bricht bald nach Auslaufen des Schiffes eine Meuterei aus. Augustus kann Arthur zunächst weder mit Vorräten versorgen, noch kann er ihn aus seinem Versteck befreien. Arthur erleidet Qualen, Hunger, Durst, Atembeschwerden, schreckliche Träume - das Gefühl des Lebendig-begraben-seins und die Ungewissheit seines Schicksals und möglicher Rettung machen ihm das Ausharren zur Hölle.Schließlich wird er doch von Augustus befreit. Zwischen den Meuterern gibt es mittlerweile Konflikte um das weitere Vorgehen, die Mannschaft des Schiffes dezimiert sich zusehens. Schließlich gelingt es Arthur und Augustus mit Hilfe des indianischen Halbbluts Peters das Kommando über das Schiff an sich zu reißen. Durch einen Sturm wird das Schiff maneuvrierunfähig und treibt auf dem Ozean dahin. Schließlich kentert es sogar. Die mittlerweile bis auf Arthur, Augustus, Peters und einen weiteren Mann geschrumpfte Besatzung erleidet Hunger und Durst. Es kommt zu Kannibalismus, der vierte Mann wird von den drei anderen nach einem Losentscheid verzehrt. Schließlich stirbt auch Augustus. Nur Arthur und Peters werden von einem Handelsschiff, der "Jane Guy" gerettet und aufgenommen.Mit dieser geht es in antarktische Gewässer zur Robbenjagd, zum Handel und zur Erforschung der Südpolarregion. Zunächst werden einige bekannte Inseln angelaufen. Mit weiterem Vordringen gegen Süden wird es wieder wärmer. Schließlich begegnen sie auf einer Insel einem unbekannten Eingeborenenstamm, der sie zunächst freundlich aufnimmt und mit dem sie etwas Handel treiben.Bald jedoch wird die gesamte Besatzung der "Jane Guy" bis auf Arthur und Peters von den Eingeborenen umgebracht und das Schiff angezündet. Arthur und Peters werden verschüttet, Arthur ist wie schon einmal lebendig begraben, die beiden erleiden Durst und Hunger. Schließlich gelingt es den beiden, sich zu befreien und mit einem Kanu aufs Meer zu fliehen. Sie fahren weiter gegen Süden, es wird wärmer, sie scheinen auf einen Wasserfall zuzusteuern, die Erzählung endet, vielmehr bricht ab, mit der Erscheinung einer riesigen weißen menschlichen Gestalt...Die Erzählung ist mehrteilig, jeder Teil (Ausflug mit dem kleinen Segelboot, Fahrt mit der Grampus, Fahrt mit der "Jane Guy") könnte als Kurzgeschichte auch alleine stehen. Teilweise hat die Erzählung die Form eines Tagebuchs, einzelne Begebenheiten werden unter Datumsangabe abgehandelt. Teilweise sind auch theoretische Exkurse in die Erzählung eingestreut, so über bestimmte nautische Künste (z.B. Kunst der "Verstauung" oder des "Beilegens"), über das richtige Schiff für rauhe See, über die richtige Route in den Pazifik, über die Geschichte der Kolonialisierung einzelner Inseln, über die Geschichte der Erforschung des Südpolargebiets und über die Fauna bestimmter Inseln.Poe baut Spannung auf, indem er entweder das Ziel in der Bewältigung einer Gefahr oder ein sich bald ereignendes schreckliches Ereignis nennt oder andeutet und dann nur zögerlich berichtet, ob und wie das Ziel erreicht wird bzw. wie das Ereignis eintritt. Die spannensten Teile der Erzählung sind Versuche, eine Gefahr zu bewältigen.Das Gefühl des Schreckens wird beim Leser schon durch mitunter blutrünstige Schilderungen bedrohlicher Zeichen und durch bildreiche Beschreibung von Qualen erreicht. Der Teil, der die Fahrt mit der "Jane Guy" beschreibt, fällt in Spannung und Schrecken von den vorhergehenden Teilen stark ab.Die Protagonisten sind meist unmittelbar von Bedürfnissen wie Hunger und Durst getrieben, es geht ihnen um ihr Leben, sie werden psychologisch von Poe nicht sonderlich komplex charakterisiert. Auch Gründe für das Handeln jenseits unmittelbarer Bewältigung der Gefahren werden kaum genannt. (Welche Motive hat Peters? Welche Motive haben die Eingeboren?) Vielleicht kann Psychologie von einem Buch des Genres Abenteuer auch nicht verlangt werden.Fazit: Die ersten Teile der Geschichte gefielen mir aufgrund von Spannung und Schrecken besser, aufgrund des dagegen abfallenden letzten Teils halte ich das Buch für eine zwiespältige Angelegenheit.

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